Elektra, die Tochter Agamemnons, steht als lebendige Anklage vor dem Mörder ihres Vaters. Als ihr Bruder Orest kommt, rechnet er mit dem Tyrannen ab, und das Volk erhebt sich. Das tote Geschwisterpaar wird von einem Hubschrauber in die Ewigkeit getragen. Moderne Variation der antiken Tragödie des Euripides; im Mittelpunkt steht die Idee der Freiheit. Filmkunstwerk von eigenwilliger Prägung, das mit seiner Häufung von Symbolen und Metaphern nicht leicht zu entschlüsseln ist.
- Ab 16.
Meine Liebe - Elektra
Drama | Ungarn 1974 | 76 Minuten
Regie: Miklós Jancsó
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Filmdaten
- Originaltitel
- SZERELEM ELEKTRA
- Produktionsland
- Ungarn
- Produktionsjahr
- 1974
- Produktionsfirma
- Hunnia Filmstúdió
- Regie
- Miklós Jancsó
- Buch
- László Gyurkó · Gyula Hernádi
- Kamera
- János Kende
- Musik
- Tamás Cseh
- Darsteller
- Mari Töröcsik (Elektra) · József Madaras (Aegistoa) · György Cserhalmi (Orest) · Mária Bajcsay (Höfling) · Lajos Balázsovits (Höfling)
- Länge
- 76 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung