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Eine nachmitternächtliche erotische Party in einem abgelegenen Haus wird zur Bühne für skurrile Auftritte und Erzählungen, die um kollektive Fantasien, Märchen, Mythen und Bilder kreisen. Der stark an der Ästhetik der 1980er-Jahre orientierte Debütfilm versucht sich an einem Gegenentwurf zur Übermacht von Realismus und Narration im zeitgenössischen Kino. Trotz vieler Schauwerte und einer Fülle an film- und popkulturellen Referenzen bleibt dieser Versuch eines post-geschlechtlichen „Cinéma du look“ jedoch öde und blutarm.
- Ab 16.