Dokumentarfilm über einen Tibeter, der 1963 als siebenjähriges Flüchtlingskind aus einem Kinderheim in Dharamsala zu seiner Pflegemutter in die Schweiz kam. Während seine Mutter in Indien nichts über den Verbleib ihres Kindes erfuhr, wuchs dieses in der Schweiz heran, gründete eine eigene Familie und kehrt nun, vier Jahrzehnte später, nach Tibet zurück, wo er und seine Kinder in der Flüchtlingssiedlung in Bylakuppe der alt gewordenen Mutter begegnen. Die Dokumentation fängt die Eindrücke ein und besucht zeitgleich die Pflegemutter des Tibeters im Zürcher Oberland.
- Ab 16.
Tibi und seine Mütter
- | Schweiz/Indien 2012 | 75 Minuten
Regie: Ueli Meier
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Filmdaten
- Originaltitel
- TIBI UND SEINE MÜTTER
- Produktionsland
- Schweiz/Indien
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- Tibifilms
- Regie
- Ueli Meier
- Buch
- Ueli Meier
- Kamera
- Ueli Meier
- Musik
- Christian Brantschen
- Schnitt
- Annette Brütsch · Andrea Bügi
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb
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