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Von Lebem und Alkohol gezeichnet und mit einer Schreibblockade geschlagen, ergeht sich ein einst erfolgreicher Schriftsteller in Selbstmitleid. Erst als ihm seine eigene, unheilbar scheinende Krankheit in Form eines sarkastischen Alter Egos leibhaftig erscheint und zudem seiner ebenfalls an Krebs erkrankten Haushälterin dasselbe Schicksal ereilt, fasst er wieder Lebensmut. Zu „viert“ wollen sie ihrem Schicksal ein Schnippchen schlagen. Bitterböses Drama über Misanthropismus und gestörte Gefühlswelten, das, getragen von brillanten Darstellern, die Gefilde einer leichten Komödie zugunsten einer nachdenklichen Posse verlässt.
- Ab 14.