Um Klassen besser

Drama | USA 2012 | 121 (24 B./sec.)/116 (25 B./sec.) Minuten

Regie: Daniel Barnz

Eine engagierte Mutter und eine Lehrerin treiben gemeinsam die Reform "ihrer" Grundschule in einem schwierigen Viertel voran. Was sich zu einem zähen Prozess entwickelt, denn vermeintliche Lösungen werden äußerst kontrovers diskutiert. Das Drama bleibt in der Analyse der Bildungsmisere eher oberflächlich, entwickelt sich dank der hervorragenden Darstellerinnen aber zu einem vielschichtigen Frauenporträt, das zum Nachdenken anregt, vor allem weil es simple Antworten vermeidet. - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
WON'T BACK DOWN
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2012
Produktionsfirma
Walden Media/Gran Via Prod.
Regie
Daniel Barnz
Buch
Brin Hill · Daniel Barnz
Kamera
Roman Osin
Musik
Marcelo Zarvos
Schnitt
Kristina Boden
Darsteller
Viola Davis (Nona Alberts) · Maggie Gyllenhaal (Jamie Fitzpatrick) · Oscar Isaac (Michael Perry) · Holly Hunter (Evelyn Riske) · Rosie Perez (Breena Harper)
Länge
121 (24 B.
sec.)
116 (25 B.
sec.) Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 0; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Drama
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Extras umfassen u.a. einen Audiokommentar des Regisseurs sowie ein Feature mit im Film nicht verwendeten Szenen.

Verleih DVD
Polyband/WVG (16:3, 2.35:1, DD5.1 engl./dt.)
Verleih Blu-ray
Polyband/WVG (16:3, 2.35:1, dts-HDMA engl./dt.)
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Diskussion
Eine engagierte Mutter und eine Lehrerin treiben gemeinsam die Reform „ihrer“ Grundschule in einem schwierigen Viertel voran. Eigentlich hat die Grund-schulpädagogin Nona (Viola Davies) ihre Ideale längst begraben. Doch dann lässt sie sich vom Enthusiasmus der jungen Mutter Jamie (Maggie Gyllenhaal) mitreißen, die wie eine Löwin um bessere Bildungschancen für ihre Tochter und die anderen Kinder kämpft. Was sich zu einem zähen Prozess entwickelt, denn vermeintliche Lösungen werden äußerst kontrovers diskutiert. Das Drama bleibt in der Analyse der Bildungsmisere eher oberflächlich, entwickelt sich dank der hervorragenden Darstellerinnen aber zu einem vielschichtigen Frauenporträt, das zum Nachdenken anregt, vor allem weil es simple Antworten vermeidet.
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