Berlin in naher Zukunft: Um das Problem der immer älter werdenden Gesellschaft zu lösen, gründet ein plastischer Chirurg ein Institut für Sterbehilfe. Ein Ex-Journalist soll die PR-Arbeit übernehmen. Die erste Klientin ist eine alte Dame, die vor laufender Kamera publikumswirksam aus dem Leben scheiden soll, die dann aber verschwindet und bei der Tochter des Institutsgründers unterkommt, einer Ärztin, die vor den Toren der Stadt ein Ghetto für Alte leitet. (Fernseh-)Drama um Themen wie Überalterung der Gesellschaft, Demenz, Sterbewunsch und Sterbehilfe, das eine soziale Grauzone umschreibt, wobei letztlich die Liebe und das Plädoyer für ein Altern in Würde obsiegen.
- Ab 16.
Komm, schöner Tod
- | Deutschland 2011 | 88 Minuten
Regie: Friedemann Fromm
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Ziegler Film
- Regie
- Friedemann Fromm
- Buch
- Friedemann Fromm
- Kamera
- Sonja Rom
- Musik
- Stefan Mertin
- Schnitt
- Inge Bohmann
- Darsteller
- Herbert Knaup (Jens Kurzhals) · Anna Loos (Simona von Werding) · Dietrich Hollinderbäumer (Sebastian von Werding) · Leslie Malton (Cordula von Werding) · Simon Eckert (Rainer)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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