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Eine kanadische Journalistin will in Polen das Verschwinden etlicher Touristen klären. Sie und ihr Freund, ein Fotograf, stoßen auf eine Mauer des Schweigens sowie einen Ausbund an Fremdenfeindlichkeit; in einem dauervernebelten Wald werden sie mit vorchristlichen Ritualen konfrontiert. Der durchaus beachtliche, zunächst verhalten erzählte Horrorfilm nimmt gegen Ende deutlich Fahrt auf und entrichtet seinen genreüblichen Blutzoll.