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Ein zurückgezogen lebender Kinderbuchautor führt ein perverses Doppelleben: Er sucht die Nähe von Menschen, die niemand so recht vermisst, lockt sie in sein Haus und malträtiert sie in seinem Folterkeller. Als sich eine Nachbarin in ihn verliebt, entsteht ein Problem. Gut gespieltes Psychogramm eines psychisch schwer kranken Menschen. Die Folterszenen fungieren als eruptive Gewaltausbrüche in einem ansonsten eher ruhigen Film, der gleichwohl unter die Haut geht.