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Drei junge Frauen und fünf junge Männer aus Zürich fahren in den Schweizer Jura, um auf dem Spitzkegeligen Kahlkopf ein vergnügt-halluzinogenes Wochenende im Schoß von Mutter Natur zu verbringen. Nach einer ersten Panne, einer bizarren Begegnung mit einem Förster sowie dem Genuss berauschender Pilze kommt man in ein vermeintlich leer stehendes Haus. Der erste Schweizer Teenie-Horror-Schocker in 3D setzt von wüsten Folterszenen bis zu abgehackten Köpfen auf alles, was genretypisch zu einem solchen Film wohl dazugehört. Ein drastischer, formal solider Horror-Teenie-Slasher, nicht haarsträubender als andere Vertreter seines Genres.