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Eine Mutter fürchtet, dass ihre Tochter im Drogensumpf untergeht, macht ihr ständig Vorhaltungen und übersieht dabei, dass sie selbst hochgradig tablettenabhängig ist. Die zweite, jüngere Tochter steht derweil ratlos zwischen den Fronten. Der zweifellos gut gemeinte Film bekommt sein Thema nie überzeugend in den Griff. Diverse Bezüge zur katholischen Kirche verleihen ihm keine glaubwürdigen Impulse, sondern sorgen nur für verwirrende Nebenschauplätze.