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Ein Berliner "Reiseführer" bietet Expeditionen in den Untergrund der Stadt an, die durch stillgelegte Schächte und Tunnels führen und dabei auch den ehemaligen Führerbunker nicht ausschließen. Als er während einer Tour verunglückt, macht ihm und seinen "Touristen" ein ehemaliger ostdeutscher Grenzsoldat das Leben zur Hölle. Ein Horrorfilm, der seine reizvolle Ausgangsidee rasch aus den Augen verliert und mit drastischen Effekten Genrevorbildern nacheifert. Dabei nimmt die stellenweise stümperhafte Inszenierung mitunter selbstparodistische Züge an.