Eine deutsche Schriftstellerin will einen Artikel über Hiroshima schreiben und begibt sich auf Recherche-Reise in die Stadt, in der sie einige Jahre als Kind mit ihrer Mutter lebte. Sie wird mit dem Alltag der Bewohner konfrontiert, auf den immer wieder der Schatten der leidvollen Vergangenheit fällt. Die allgegenwärtige Erinnerung wird durch zahlreiche Telefonate mit der inzwischen demenzkranken Mutter kontrastiert, die vergessen hat, wer sie aus der fremden Stadt anruft. Der semidokumentarische Film verbindet die fiktive Geschichte mit authentischen Interviews mit Einwohnern Hiroshimas.
- Ab 16.
August (Dt. 2011)
- | Deutschland 2011 | 85 Minuten
Regie: Mieko Azuma
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- if... Prod./ZDF (Das Kleine Fernsehspiel)/HFF münchen/Twin M
- Regie
- Mieko Azuma
- Buch
- Mieko Azuma
- Kamera
- Mieko Azuma · Yoshihito Takahashi
- Schnitt
- Mieko Azuma
- Darsteller
- Sylvana Krappatsch (Johanna) · Hirota Otsuka (Hirota, Dolmetscher)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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