Eine Frau und Mutter gewinnt 1971 in Livorno einen Schönheitswettbewerb, verlässt ihren Mann und schlägt sich mit ihren beiden Kindern und wechselnden Männerbekanntschaften durch Lebens. Jahre später erkrankt sie an Krebs, und die Kinder sehen sich gezwungen, die Mutter und ihre Heimatstadt aufzusuchen. Familiengeschichte mit typisch italienischen Zutaten, die mit einem heiter-melancholischen Grundton erzählt wird und durch ihre Hauptdarsteller überzeugt. Nach der Einleitung erzählt der Regisseur den Film, der in der Schwebe zwischen Lachen und Weinen gehalten wird, in einer Reihe von Rückblenden, die die Vergangenheit der erkrankten Mutter erklären und ein ödipales Verhältnis zum Sohn andeuten.
- Ab 14.
La prima cosa bella
- | Italien 2010 | 122 Minuten
Regie: Paolo Virzì
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA PRIMA COSA BELLA
- Produktionsland
- Italien
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Indiana/Motorino Amaranto/Medusa
- Regie
- Paolo Virzì
- Buch
- Paolo Virzì · Francesco Bruni · Francesco Piccolo
- Kamera
- Nicola Pecorini
- Musik
- Carlo Virzì
- Schnitt
- Simone Manetti
- Darsteller
- Valerio Mastandrea (Bruno) · Micaela Ramazzotti (Anna Nigiotti, 1971 - 1981) · Stefania Sandrelli (Anna Nigiotti, 2009) · Claudia Pandolfi (Valeria Michelucci) · Marco Messeri (Il Nesi)
- Länge
- 122 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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