Die Minensucherin

Eine Frau ist von Deutschland nach Angola gekommen, um dort eine Schule aufzubauen und Unterricht zu erteilen. Nach einem schweren Schicksalsschlag will sie Minensucherin werden, wird nach anfänglicher Ablehnung in einen Trupp aufgenommen und besteht die harte und gefährliche Ausbildung. Bei der Arbeit in einem Kupferbergwerk unterläuft ihr ein beinahe verhängnisvoller Fehler. Solide gespieltes, als lange Rückblende erzähltes (Fernseh-)Selbstfindungsdrama, das inszenatorisch brav, vorhersehbar und eindimensional ein herkömmliches Frauenschicksal mit den Nachwehen des Bürgerkrieges in Angola verbindet. - Ab 16.