Der israelische Dokumentarfilmer fängt Eindrücke seiner Beziehung zu einem deutschen Sänger und Tänzer ein. Zugleich zeigt er die Haltung seiner Mutter, Tochter jüdischer Eltern, die während der NS-Zeit aus Deutschland fliehen mussten, der diese Partnerschaft suspekt ist. Die politische "Aufladung" der Liebesbeziehung wirkt etwas bemüht. In seiner extremen Nähe zu den Protagonisten ist das intime, persönliche Porträt eher ein für den persönlichen Gebrauch bestimmtes Home Movie, das mit emotionsgeladener Musik untermalt wurde.
I Shot My Love
Dokumentarfilm | Israel/Deutschland 2010 | 70 Minuten
Regie: Tomer Heymann
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Filmdaten
- Originaltitel
- I SHOT MY LOVE
- Produktionsland
- Israel/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Heymann Brothers Films
- Regie
- Tomer Heymann
- Buch
- Tomer Heymann
- Kamera
- Tomer Heymann
- Musik
- Israel Bright
- Schnitt
- Ido Mochrick · Sabine Rollberg
- Länge
- 70 Minuten
- Kinostart
- 17.03.2011
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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