Ein junger Mann verliebt sich in den neuen Freund seiner Schwester. Als diese bei einem Attentat ums Leben kommt, nehmen sich er und sein Freund ihres Kindes an und versuchen, eine homosexuelle Familie aufzubauen. Der ambitionierte Bilderbogen umfasst die Zeit von 1980 bis 2008 und beschreibt nicht nur eine schwule Beziehung, sondern entwirft auch ein Geschichts- und Gesellschaftsbild des französischen Bürgertums jener Jahre. Der engagierte Film setzt sich dabei mit relevanten gesellschaftspolitischen Themen auseinander. (O.m.d.U.)
Was Liebe heißt
- | Frankreich 2008 | 200 Minuten
Regie: Renaud Bertrand
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Filmdaten
- Originaltitel
- SA RAISON D'ETRE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- BE-FILMS
- Regie
- Renaud Bertrand
- Buch
- Pascal Fontanille · Véronique Lecharpy
- Kamera
- Marc Koninckx
- Musik
- Stéphane Zidi
- Schnitt
- Laurence Bawedin · Ariane Boeglin
- Darsteller
- Nicolas Gob (Bruno) · Michaël Cohen (Nicolas) · Nozha Khouadra (Nadia) · Valérie Donzelli (Nathalie) · Bérénice Bejo (Fabienne)
- Länge
- 200 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Externe Links
- IMDb | TMDB