Porträt des ehemaligen FBI-Ermittlers John O’Neill, der bereits früh vor den Terrorstrategien von Osama Bin Laden warnte, in seiner Behörde aber kein Gehör fand. Frustriert kündigte der Agent im Sommer 2001 seinen Job und wurde Sicherheitschef im World Trade Center. O’Neill wurde eines der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001, vor denen er zuvor stets warnte. Der Dokumentarfilm zeichnet eine scheinbar aberwitzige Geschichte nach und gibt Einblicke in die Mechanismen und Planungspannen bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
- Ab 16.
Amerikas Alptraum - Der 11. September 2001 oder: Der Opfertod des John O'Neill
- | Deutschland 2010 | 90 Minuten
Regie: Florian Huber
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Spiegel TV/ZDF
- Regie
- Florian Huber
- Buch
- Florian Huber
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb
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