Acht Jahre lang hat sich die Protagonistin, selbst Filmemacherin, von ihrem Lebensgefährten täglich filmen lassen. Das Resultat ist kein Tagebuch im eigentlichen Sinne, vielmehr der Versuch, die Normalität eines Lebens transparent zu machen. Dabei wird die Wechselbeziehung zwischen gefilmter und filmender Person deutlich; beziehungsbedingte Verwirrspiele treten zutage, die beiden Protagonisten spiegeln sich während der gemeinsamen Arbeit im jeweiligen Gegenüber.
Esthers Tagebuch
- | Frankreich 2009 | 59 Minuten
Regie: Esti
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Filmdaten
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2009
- Regie
- Esti
- Länge
- 59 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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