Koyamaru - Winter und Frühling

Der Dokumentarfilm des französischen Malers Jean-Michel Alberola entstand in zweijähriger Arbeit in der japanischen Bergregion der Provinz Niigata und widmet sich dem entbehrungsreichen Leben von Reisbauern, deren Alltag vom Wechsel der Jahreszeiten abhängig ist. Er beleuchtet die kulturellen und wirtschaftlichen Besonderheiten des Gebiets, das auch von der Globalisierung betroffen ist, und macht die Abhängigkeit der Menschen von den Launen der Natur augenfällig. (Vgl. auch "Koyamaru - Sommer und Herbst")