Nach jahrelangen Therapieversuchen beging eine junge Frau Selbstmord, was zum Anlass wird für eine filmische Spurensuche, die die Ursachen für die Verzweiflungstat zu ergründen versucht. Aus den Tagebüchern der Toten und den Aussagen von Hinterbliebenen filtert der Dokumentarfilm Fragmente einer Wahrheit aus den notgedrungen subjektiven Äußerungen der Beteiligten und nähert sich auf einer anderen Ebene zugleich dem Wesen des Dokumentarischen an.
Zuletzt befreit mich doch der Tod
- | Deutschland 2008 | 77 Minuten
Regie: Beate Middeke
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- Camerada
- Regie
- Beate Middeke
- Buch
- Beate Middeke
- Kamera
- Justyna Feicht · Frank Wierke
- Schnitt
- Beate Middeke
- Länge
- 77 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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