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Junge Bürgerrechtler stranden Ende der 1960er-Jahre auf dem Weg zu einer Demonstration in der US-amerikanischen Provinz. Sie finden Aufnahme bei zwei älteren Damen und dem behinderten erwachsenen Sohn der Familie, doch die Landidylle schlägt bald in schieres Entsetzen um. Erstlingsfilm, inszeniert von George A. Romeros Sohn, der eine recht ruppige Gangart anschlägt. Zwar beweist er durchaus Gespür fürs Genres, gleichwohl bleibt die Auseinandersetzung mit der provinziellen Redneck-Mentalität blass.