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Um ihre klammen Finanzen aufzubessern, wollen ein Mann und eine Frau, die sich seit Schulzeiten kennen und in einer Wohngemeinschaft zusammenleben, einen Amateurpornofilm drehen. Doch als es zur Sache geht, brechen sich lange unterdrückte Gefühle Bahn. Minimalistische Komödie, die mit Obszönitäten kokettiert, aber ihrem Stoff wenig Originelles abgewinnen kann. Dabei gleicht sich die an Stereotypen reiche Parodie ihrem Gegenstand mitunter bis auf den plumpen, handlungsarmen Rhythmus des Porno-Genres an.