Zwei Berufsverbrecher, die sich im Gefängnis kennen gelernt haben, halten zwölf Jahre lange mit spektakulären Banküberfällen die Polizei in Atem. Sie begehen ihre Überfälle nur im Winter, rauben 36 Banken auf und erbeuten dabei mindestens sechs Millionen Euro. Erst 2003 gelingt es der Polizei, sie in die Enge zu treiben und die Fahndung erfolgreich abzuschließen. (Fernseh-)Film nach einer wahren Begebenheit, der das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Tätern und Ermittlern als schwierigen binnenpolitischen Balanceakt stemmt, ohne in ein fades Konsensporträt zu münden. Die beiden Hauptdarsteller überzeugen durch ihre lakonische Präsenz.
- Ab 14.
Zwölf Winter
Drama | Deutschland 2008 | 87 Minuten
Regie: Thomas Stiller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- 20:15 Uhr Film- und Fernsehprod/WDR/arte/ARD
- Regie
- Thomas Stiller
- Buch
- Thomas Stiller
- Kamera
- Marc Liesendahl
- Musik
- Peter Scherer
- Schnitt
- Ulrike Leipold
- Darsteller
- Jürgen Vogel (Mike Roth) · Axel Prahl (Klaus Starck) · Matthias Koeberlin (Geugis) · Wotan Wilke Möhring (Gerd Prothmann) · Thomas Darchinger (Alex Greif)
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Krimi
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch