Ein Kommissar entlarvt einen "besessenen" russischen Maler als Geldfälscher und bringt ihn an den Galgen. Einer der letzten deutschen Spielfilme während des Zweiten Weltkriegs. 48 Jahre, nachdem die Dreharbeiten in Prag wegen des tschechischen Aufstandes abgebrochen werden mußten, fand man im Bundesarchiv-Filmarchiv das Material. Die Autoren montierten es erstmals und synchronisierten die Szenen, zu denen kein Ton erhalten war, neu. Im Dokumentarteil werden damalige Mitarbeiter zu den Produktionsbedingungen befragt, so daß ein insgesamt aufschlußreiches Zeitbild in reizvoller Aufbereitung entstanden ist.
- Ab 14.
Shiva und die Galgenblume
Krimi | Deutschland 1945/93 | 76 Minuten
Regie: Hans Steinhoff
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1945/93
- Produktionsfirma
- Lichtblick/arte/ZDF
- Regie
- Hans Steinhoff · Hans Georg Andres · Michaela Krützen
- Buch
- Hans Rudolf Berndorff · Hans Steinhoff · Hans Georg Andres · Michaela Krützen
- Kamera
- Carl Hoffmann · Axel Block
- Musik
- Rainer Brüninghaus
- Schnitt
- Dagmar Lichius · Margit Bauer
- Darsteller
- Hans Albers (Kriminalrat Dongen, 1945) · Manfred Zapatka (Kriminalrat Dongen, 1993) · Hans-Michael Rehberg (Graf Gortschakoff, 1993) · Gottlieb Sambor (Graf Gortschakoff, 1945) · Grethe Weiser (Hausmädchen Gisela)
- Länge
- 76 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Krimi | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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