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Nach der Ermordung eines Tänzers durch den Besitzer einer Kampfschule und dessen Handlanger startet der Bruder des Toten einen schonungslosen Rachefeldzug, dem in der Hitze des Gefechts auch Unschuldige zum Opfer fallen. Furios inszenierter Martial-Arts-Film mit perfekt choreografierten Kämpfen und ausgefallenen Kameraperspektiven. Da der Held mit seinen Gegnern wenig Federlesen macht, bietet sich sein Charakter nicht unbedingt als Sympathieträger an; auch die häufig unfreiwillig lächerlichen Dialoge sind nicht die Stärke des Films, der gleichwohl perfekt unterhält.