Was kann denn schöner sein

Eine Geschichte des bundesdeutschen Heimatfilms, der in den 1950er-Jahren das Kinoangebot dominierte. Die eskapistischen Momente des Genres werden ebenso thematisiert wie Geschichte und Herkunft, wobei deutlich wird, dass es in Sachen Heimatfilm die oft zitierte "Stunde Null" nicht gab. Das Genre schloss nahezu nahtlos an die Produktionen der Ufa an, deren im Krieg nicht fertiggestellten Heimatfilme als "Überläufer" 1947 von den alliierten Besatzungsmächten freigegeben wurden. Auch die meisten Regisseure, Handwerker und Schauspieler des deutschen Nachkriegsfilms waren schon für die Ufa tätig. - Ab 16.