Am Beispiel einer Nieren-Transplantation beleuchtet der Dokumentarfilm den Organhandel, der im Iran erlaubt ist und staatlich gefördert wird. Dabei werden die Mechanismen des "Geschäfts" transparent, aber auch die Schwächen des staatlich kontrollierten Systems. Der Film will zur Meinungsbildung beitragen und zeigt den gesamten Verlauf der Organ-Transaktion aus Sicht der beiden Hauptbeteiligten, eines Spenders und eines Empfängers, wobei deutlich wird, dass das in Frage kommende Organ trotz offizieller "Preisempfehlung" oft Gegenstand eines hartnäckigen Feilschens ist.
Organhandel in Teheran
- | Deutschland 2007 | 52 Minuten
Regie: Nima Sarvestani
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2007
- Regie
- Nima Sarvestani
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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