Der Film beobachtet in Berlin einige Menschen aus aller Herren Länder, die an den Kochgewohnheiten ihrer Heimat festhalten und denen deshalb die Fremde ein wenig weniger fremd erscheint. Ein Dokumentarfilm über Kochen, Essen und Essgewohnheiten, der auch dem Geheimnis auf den Grund geht, wo denn die mitunter exotischen Zutaten (u.a. Hühnerfüße) und Gewürze mitten in Neu-Kölln aufzutreiben sind. Er zeichnet das Bild einer multikulturellen Gesellschaft, deren Mitglieder sich durch das Kochen ihre kulturellen Wurzeln wahren.
Heimat geht durch den Magen
- | Deutschland 2004 | 52 Minuten
Regie: Hannes Schönemann
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Regie
- Hannes Schönemann
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
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