Der Film macht auf das Schicksal von über 300.000 deutschen Staatsbürgern aufmerksam, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und bis in die 1950er-Jahre aus dem sowjetisch besetzten Sektor in die Sowjetunion deportiert und als menschliche Reparationsleistung zur Zwangsarbeit verurteilt wurden. Er konfrontiert mit erschütternden Schicksalen, ohne zu verbergen, dass am Anfang dieses Leidenswegs deutsche Allmachtsfantasien standen.
Spurlos verschwunden - Die vergessene Odyssee der Verschleppten
- | Deutschland/Ukraine 2006 | 52 Minuten
Regie: Peter Hartl
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Ukraine
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- ZDF
- Regie
- Peter Hartl · Andrzej Klamt
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
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