Ein alter Mann wird von einem Freund in ein seltsames Etablissement eingeführt, in dem eine rätselhafte Madame Begegnungen mit Mädchen arrangiert, die in eine Art Dauerschlaf versetzt wurden. Der Besucher spürt dort nicht nur den eigenen Erinnerungen, sondern auch den Geheimnissen des Hauses nach. Die Verfilmung eines Spätwerks des japanischen Literatur-Nobelpreisträgers Yasunari Kawabata, die in mitunter traumhaften Bildern eine dichte Atmosphäre aus Trauer, Einsamkeit und permanenter Reflexion vermittelt.
- Ab 16.
Das Haus der schlafenden Schönen
Literaturverfilmung | Deutschland 2006 | 103 Minuten
Regie: Vadim Glowna
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- Atossa Film
- Regie
- Vadim Glowna
- Buch
- Vadim Glowna
- Kamera
- Ciro Cappellari
- Musik
- Nikolaus Glowna · Siggi Müller
- Schnitt
- Charlie Lézin
- Darsteller
- Vadim Glowna (Egmond) · Angela Winkler (Madame) · Maximilian Schell (Kogi) · Birol Ünel (Herr Gold) · Mona Glass (Sekretärin)
- Länge
- 103 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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