Dokumentation über den Dichter Bertolt Brecht, der in der DDR als Staatsdichter gefeiert, im Westdeutschland der 1950er-Jahre mitunter als Kommunistenknecht und Ausbeuter denunziert wurde. Der Film stellt einen arbeitswütigen Mann vor, der sich und seinen Mitarbeitern das Äußerste abverlangte und auch seine Wirkung auf Frauen immer wieder zu instrumentalisieren verstand. Mitarbeiter sowie die Brecht-Töchter Hanne Hiob und Barbara Brecht-Schall berichten über Leben und Arbeiten mit dem großen Theatermann.
- Ab 16.
Brecht - Die Kunst zu leben
- | Deutschland 2006 | 59 Minuten
Regie: Joachim Lang
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- TV 60/SWR
- Regie
- Joachim Lang
- Buch
- Joachim Lang
- Kamera
- Luigi Falorni · Stephan Vorbrugg
- Musik
- Paul Vincent Gunia · Oliver Gunia
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