Im März 1993 prallte ein ins Schleudern geratener Polizeiwagen auf der Berliner Schlossbrücke in eine Menschengruppe. Zwei Kinder starben, ihre Eltern und der Fahrer des Wagens wurden schwer verletzt. Der Film rekonstruiert das Unglück aus Sicht der Familienangehörigen und der beiden beteiligten Polizisten. Sehr offen schildern diese vor der Kamera ihren Umgang mit den Ereignissen, sprechen über Trauer, Abschied und Glück und fragen nach Schuld und Sühne.
- Ab 16.
Und dann war alles still
Dokumentarfilm | Deutschland 2005 | 82 Minuten
Regie: Dagmar Brendecke
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Seven-Years-Film/RBB
- Regie
- Dagmar Brendecke
- Buch
- Dagmar Brendecke · Walter Brun
- Kamera
- Hans Rombach · Martin Langner
- Musik
- Carlos Bica
- Schnitt
- Regina Fischer
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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