Glenn Gould: Jenseits der Zeit

- | Frankreich 2005 | 106 Minuten

Regie: Bruno Monsaingeon

Auch 25 Jahre nach seinem Tod gilt der Pianist Glenn Gould für seine Verehrer als Inbegriff des modernen Klassiker-Interpreten, anderen indes als Scharlatan, der der Musik stets seinen Stempel aufdrückte. Der kenntnisreiche Dokumentarfilm stellt den Menschen, seine Lebensphilosophie und das Werk vor und zeigt Ausschnitte aus Konzerten und Studioaufnahmen, die zwischen 1948 und 1982 entstanden. Das Porträt eines außergewöhnlichen Künstlers, der seine Fans schockierte, als er sich in den 1960er-Jahren aus dem Konzertbetrieb zurückzog und nur noch für Studioaufnahmen zur Verfügung stand.

Filmdaten

Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
2005
Regie
Bruno Monsaingeon
Länge
106 Minuten
Kinostart
-
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