Dokumentarfilm über das einst in Villingen im Schwarzwald ansässige Jazz-Label MPS, das 1968 von Hans Georg Brunner-Schwer gegründet wurde und bis in die 1970er-Jahre Aushängeschild des deutschen Jazz war. Eine stimmungsbetonte Hommage an den 2004 bei einem Unfall gestorbenen Gründer, in der Albert Mangelsdorff und Wolfgang Dauner ebenso ihren Platz haben wie Privataufnahmen von der Jazz-Legende Oscar Peterson, den Brunner-Schwer Anfang der 1960er-Jahre nach einem Konzert in Zürich zu sich nach Hause einlud, wo er gerade ein kleines Studio installiert hatte. Dabei ist weniger eine kulturhistorische Recherche beabsichtigt, sodass der Film kaum über nostalgisches Staunen hinauskommt. (Teils O.m.d.U.)
- Ab 14.
MPS - Jazzin' the Black Forest
Musikfilm | Deutschland/Schweiz 2006 | 91 Minuten
Regie: Elke Baur
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Filmdaten
- Originaltitel
- MPS - JAZZIN' THE BLACK FOREST
- Produktionsland
- Deutschland/Schweiz
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- Tiger TV/Broadcast/Carac/WDR/SF DRS
- Regie
- Elke Baur
- Buch
- Elke Baur · Kathrin Brunner-Schwer · Claudia Mützelfeldt
- Kamera
- Jürgen Partzsch · Volker Noack · Tom Kaiser
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Musikfilm | Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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