Zwölf Stunden aus dem Leben einer argentinischen Familie: Während der Vater den Tag mit dem vierjährigen Sohn am Meer verbringt, unternimmt die Mutter mit ihrer kranken Mutter einen Ausflug aufs Land. Die beiden "Männer" kommen sich näher, reden miteinander, müssen sich aber ebenso Kommunikationsprobleme eingestehen wie die Frauen, für die der schweigsame Ausflug einem Abschied darstellt. Ein mit langen Einstellungen und Fahrten argumentierender Film über die kleinen Dinge des Lebens, der anhand dreier Generationen die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern auffächert und Sprachlosigkeit und unterschiedliche Wahrnehmung von Realität anspricht. (O.m.d.U.)
Como pasan las horas
- | Argentinien 2005 | 90 Minuten
Regie: Inés de Oliveira Cézar
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Filmdaten
- Originaltitel
- COMO PASAN LAS HORAS
- Produktionsland
- Argentinien
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Barakacine
- Regie
- Inés de Oliveira Cézar
- Buch
- Inés de Oliveira Cézar · Daniel Veronese
- Kamera
- Gerardo Silvatici
- Musik
- Martin Pavlowski
- Schnitt
- Ana Poliak
- Darsteller
- Roxana Berco (René) · Guillermo Arengo (Juan) · Augustín Ignacio Alcoba (Santiago) · Mariana Sanchez (Mama) · Susana Campos (Virginia)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
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- Externe Links
- IMDb | TMDB