Berlin am 24.6.1948: Auf die Einführung einer einheitlichen Währung in den westlichen Besatzungszonen reagiert Stalin mit einer totalen Blockade Berlins. Während Präsident Truman den Abzug der US-Truppen erwägt, rät General Clay zum Durchhalten und verspricht, die Stadt aus der Luft zu versorgen. Die Idee der Berliner Luftbrücke ist geboren und wird in den folgenden Monaten konsequent durchgeführt. Der dramatische Film nutzt die Tatsachen, dass sich die Welt am Rand eines Krieges befindet und die Luftbrücke der Beginn der deutsch-amerikanischen Freundschaft ist, zur Grundlage für aufwändige (Fernseh-)Unterhaltung. Für melodramatische Überhöhung sorgt dabei die Geschichte eine vermeintlichen Kriegerwitwe, die zögerlich ein Verhältnis mit einem amerikanischen Offizier eingeht und vor argen Problemen steht, als ihr Mann als Spätheimkehrer vor der Tür steht und sie von ihrem Geliebten schwanger wird.
- Ab 14.
Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei
- | Deutschland 2005 | 186 (93 & 93) Minuten
Regie: Dror Zahavi
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- teamWorx (für SAT 1)
- Regie
- Dror Zahavi
- Buch
- Martin Rauhaus
- Kamera
- Gero Steffen
- Musik
- Paul Vincent Gunia · Oliver Gunia · Jörg Lemberg
- Darsteller
- Heino Ferch (Philip Turner) · Bettina Zimmermann (Luise Kielberg) · Ulrich Tukur (General Clay) · Ulrich Noethen (Alex Kielberg) · Katharina Wackernagel (Leni Genthin)
- Länge
- 186 (93 & 93) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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