Angesichts der Probleme von Überalterung und Landflucht entschloss sich der Bürgermeister von Aguaviva, einem kleinen spanischen Dorf in der Region Aragón, zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Er lud einwanderungswillige Familien mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren ein und versprach Wohnung und Arbeit. Der Film zeigt die befruchtenden Folgen des Experiments, das auf gegenseitiger Durchdringung beruht und zugleich ein positives Gegenmodell zu der europaweit praktizierten Abschottungspolitik darstellt.
- Ab 16.
Aguaviva
- | Belgien 2005 | 52 Minuten
Regie: José-Luis Peñafuerte
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Filmdaten
- Originaltitel
- AGUAVIVA
- Produktionsland
- Belgien
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Les Films de la Passerelle/Centre du Cinéma et de l’Audiovisuel/Télédistributeurs wallons
- Regie
- José-Luis Peñafuerte
- Buch
- José-Luis Peñafuerte
- Kamera
- Rémon Fromont
- Musik
- Ivan Georgiev
- Schnitt
- Michèle Hubinon
Veröffentlicht am
24.10.2005 - 10:43:54
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