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Ein Jahr nach dem unerklärlichen Mord an einer Familie bekommt der Ort des Verbrechens neue Besitzer. Das Haus erweist sich als Hort des Bösen und treibt den Vater zu gewalttätigen Attacken gegen seine Familie. Die durch eine "wahre Begebenheit" motivierte "peppige" Variation des Horrorfilms "Amityville Horror" (1979) erweist sich schnell als in allen Belangen gescheiterte Neuverfilmung, die planlos Geisterhaus-Klischees zitiert und einen strukturierten Spannungsaufbau vermissen lässt.