Mathi Schenks letzte Reise nach Polen

Dokumentarfilm | Deutschland/Belgien 2001/02 | 60 Minuten

Regie: Dietrich Schubert

Nach dem deutschen Überfall auf Belgien im Mai 1940 wurden die Ostkantone des Landes vom Deutschen Reich vereinnahmt. Viele junge Männer wurden zwangsrekrutiert und nach Polen geschickt. Unter ihnen Mathi Schenk, der als 18-Jähriger die Gräueltaten bei der Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Ghetto miterlebte. Bei Kriegsende wurde Schenk auf der Flucht vor der Roten Armee von polnischen Bauern versteckt. Der Film begleitet ihn auf einer Polen-Reise im Sommer 2001, die zur Reise in die Vergangenheit wird. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland/Belgien
Produktionsjahr
2001/02
Produktionsfirma
Dietrich Schubert Filmproduktion
Regie
Dietrich Schubert
Buch
Dietrich Schubert
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
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