Ich stelle mich noch einmal vor: Ich heiße Franz Kafka

Dokumentarfilm | Österreich/Deutschland 2004 | 60 Minuten

Regie: Karl Pridun

Im Haus seines Freundes Max Brod lernt Franz Kafka im August 1912 dessen Verwandte Felice Bauer kennen, die ihn tief beeindruckt. Eine fünfjährige nervenaufreibende Beziehung beginnt, die in zahlreichen Briefen (allein 1912 schreibt Kafka ihr über 100 Briefe nach Berlin) und Tagebuchaufzeichnungen dokumentiert ist. Der Essay-Film versucht, Kafkas privates und literarisches Leben in dieser Zeit nachzuzeichnen.

Filmdaten

Originaltitel
ICH STELLE MICH NOCH EINMAL VOR: ICH HEISSE FRANZ KAFKA
Produktionsland
Österreich/Deutschland
Produktionsjahr
2004
Regie
Karl Pridun · Peter Zurek
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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