Ein dokumentarischer Filmessay über Menschen in Italien, die die großen Momente ihres Lebens preisgeben und rührend, bisweilen komisch in ihrem Alltag agieren. Dabei verdichtet sich der Abschlussfilm der HFF München zu einem traumhaften Italien-Bild, das mit den Vorstellungen, die der Zuschauer in seiner Erinnerung abgespeichert und mit seiner Fantasie aufgeladen hat, in Einklang zu bringen ist. Die sehr intime Beobachtung zeichnet ein genaues Bild der Protagonisten und lässt ihnen dennoch ihre Privatheit.
- Ab 16.
Nichts weiß man ... alles stellt man sich vor
- | Deutschland 2002 | 56 Minuten
Regie: Susan Gluth
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Filmdaten
- Originaltitel
- NULLA SI SA, TUTTO S'IMMAGINA - SECONDO FELLINI
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- HFF München
- Regie
- Susan Gluth
- Buch
- Susan Gluth
- Kamera
- Luigi Falorni · Susan Gluth
- Musik
- Andreas Weidinger
- Schnitt
- Nicole Fischer · Susan Gluth · Jean-Claude Piroué
- Länge
- 56 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb
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