Eine Gruppe Unentwegter arbeitet im Ruhrgebiet an der Entwicklung eines Sonnenkraftwerks. Aufmerksamkeit findet sie zunächst nur durch einen ehemaligen KGB-Agenten, der glaubt, dass im Verborgenen weiter der Kampf der (politischen) Systeme ausgefochten wird. Seine Ansichten werden zunächst belächelt, doch als eine junge Spionin für Konfusion sorgt, stellt sich ein Glücksgefühl ein: Die scheinbare Paranoia des russischen Freundes hat handfeste Ursachen, und die Arbeit der Gruppe ruft mehr als nur vages Interesse hervor. Ein nachgelassener Film des im Jahr 2000 verstorbenen Experimentalfilmers Hellmuth Costard, den Freunde und Mitarbeiter auf der Festplatte eines Schnittcomputers entdeckten und fertig stellten.
Vladimir Günstig - eine trojanische Affäre
- | Deutschland 2000-03 | 98 Minuten
Regie: Hellmuth Costard
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2000-03
- Produktionsfirma
- B_Pictures
- Regie
- Hellmuth Costard
- Buch
- Hellmuth Costard
- Kamera
- Bernd Upnmoor
- Schnitt
- Hellmuth Costard · Ulrike Gabrieli
- Darsteller
- Hellmuth Costard (Vladimir/Hellmuth) · Noemi von Alemann (Noemi) · Vera Appelhans (Doppelgängerin von Neomi) · Kyne Uhlig (Jugendliebe) · Claudia von Alemann (die Mutter)
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
Diskussion
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