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Bei Ausgrabungen in Frankreich verschwindet ein Wissenschaftler, wird aber im Mittelalter vermutet, da er auch an einer Zeitmaschine gearbeitet hat. Eine Gruppe junger Forscher, darunter sein Sohn, folgt ihm, um ihn zu retten, und gerät mitten in den Hundertjährigen Krieg. Blasse Darsteller, inhaltsleere Dialoge, eine auf äußere Bewegung und Kampfszenen reduzierte Handlung und mangelnde innere Logik prägen das enttäuschende Zeitreise- und Kriegs-Spektakel.
- Ab 16 möglich.