Dokumentarfilm über das oberschlesische BUNA-Werk der IG Farben in Monowitz, in dem bis 1944 nicht nur Zehntausende KZ-Häftlinge des nahe gelegenen Auschwitz zu Tode kamen, sondern auch italienische Fremdarbeiter, deren Firmen mit dem deutschen Chemie-Konzern kooperierten. Der Film befragt einen der ehemaligen Abteilungsleiter der IG Farben, der für den Einsatz dieser Fremdarbeiter zuständig war, und stellt einen Mann vor, der sich nie offen gegen das Hitler-Regime wandte, doch schon zeitig mit dem italienischen Widerstand sympathisierte.
- Ab 16.
Monowitz - Ein Tatort
- | Deutschland 2002 | 75 Minuten
Regie: Alfred Jungraithmayr
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Regie
- Alfred Jungraithmayr
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb
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