Drei tragikomische Liebesgeschichten aus Caracas, der Hauptstadt Venezuelas: Nach einem Streit mit seinem Vater lernt ein 19-Jähriger einen Transvestiten kennen und fühlt sich von ihm angezogen. Eine desillusionierte Ärztin beginnt eine Affäre mit einem charmanten jungen Mann aus ärmlichen Verhältnissen. Ein Taxifahrer gesteht einer Barfrau seine seit 20 Jahren verheimlichte Liebe und muss erkennen, dass in ihrem Leben für Romantik kein Platz mehr ist. Dreh- und Angelpunkt ist die Avenida Liberator, die Hauptstraße der Stadt, auf der sich die sozialen Realitäten der Metropole vermischen. Der Film will das Lebensgefühl der Menschen spiegeln, das von einer gewissen Perspektivlosigkeit, aber auch von spontaner Lebenslust geprägt ist.
Love in Concrete - Unmögliche Liebesgeschichten
- | Venezuela/Deutschland 2003 | 95 Minuten
Regie: Franco de Peña
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Filmdaten
- Originaltitel
- LOVE IN CONCRETE
- Produktionsland
- Venezuela/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- CAMEIO/Zyga/Acrobates/ZDF/arte
- Regie
- Franco de Peña
- Buch
- Franco de Peña · Tomasz Kepski
- Kamera
- Antoine Vivas · Markus Stein
- Musik
- Nikos Kypourgos
- Schnitt
- Jean-Robert Thomann
- Darsteller
- Carlos Miranda (Carlos) · Carmen Landeta (Carmen) · Alejandro Chaban (Tony) · Alejo Felipe (Tonys Vater) · Eric Wildpret (Clemencia)
- Länge
- 95 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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