Essen, schlafen, keine Frauen

- | Deutschland 2002 | 75 Minuten

Regie: Heiner Stadler

7. Oktober 2001, 18.27 Ortszeit: In Kabul und anderen Städten Afghanistans schlagen die ersten Marschflugkörper ein. Der Dokumentarfilm beobachtet, wie sich dieser Krieg in anderen Teilen der Welt auf das Privatleben einzelner Menschen auswirkt: In Paris hängt bei einem Paar der Haussegen schlief, in New York wird ein Konzert abgesagt, ein südafrikanischer Grubenarbeiter fährt eine Sonderschicht. Der Film versucht, eine der Grundbehauptungen der Chaostheorie, wonach der Flügelschlag eines Schmetterlings in China an einem anderen Ort einen Orkan auslösen kann, auf den Kopf zu stellen.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2002
Produktionsfirma
Heiner Stadler Filmprod./SR/WDR
Regie
Heiner Stadler
Buch
Heiner Stadler
Kamera
Yusef Hu · Heiner Stadler
Musik
Roman Bunka
Schnitt
Micki Joanni
Länge
75 Minuten
Kinostart
-
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