Zwölf Jahre nach der Befriedung des Wüstenplaneten regt sich Widerstand gegen den einstigen Erlöser Atreides, unter dessen Regentschaft sich Lebensumstände und -bedingungen verändert haben. Auch der persönliche Lebenswandel des Herrschers ist vielen ein Dorn im Auge. Er kann zwar eine Verschwörung niederschlagen, verliert dabei aber sein Augenlicht. Als die Regierung auf seine Kinder übergeht, stehen koalitionsreiche Kämpfe mit großen Verlusten an, bevor der erhoffte Friede in greifbare Nähe rückt. Aufwändig gestaltete Science-Fiction-Miniserie mit zahlreichen Nebensträngen und -handlungen und einem überbordenden Personenarsenal. Einmal mehr geht es um das Nahen eines erhofften Heilsbringers, der den Völkern ferner Galaxien Gerechtigkeit und Frieden bringt, um die Vision des ewigen Lebens und die Auferweckung von den Toten. Die mit vielen (Computer-)Effekten generierte Produktion präsentiert eine populäre Heilsgeschichte voller christlicher Metaphorik für ein großes Publikum.
- Ab 14 möglich.
Science-Fiction | USA/Deutschland 2003 | 249 (83 & 83 & 83) Minuten
Regie: Greg Yaitanes
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Filmdaten
- Originaltitel
- CHILDREN OF DUNE | FRANK HERBERT'S CHILDREN OF DUNE
- Produktionsland
- USA/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- Area 51/New Amsterdam/Touchstone/Blixa Film
- Regie
- Greg Yaitanes
- Buch
- John Harrison
- Kamera
- Arthur Reinhart
- Musik
- Brian Tyler
- Schnitt
- Harry B. Miller
- Darsteller
- Edward Atterton (Duncan Idaho) · Steven Berkoff (Stilgar) · Alice Krige (Lady Jessica) · Ian McNeice (Baron Vladimir Harkonnen) · P.H. Moriarty (Gurney Halleck)
- Länge
- 249 (83 & 83 & 83) Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Science-Fiction