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Der in einem Sommercamp auf spielerische Weise zum Superagenten trainierte Teenager Cody Banks wird eines Tages von der CIA aktiviert: Er soll eine Verbrecherorganisation observieren, die einen Wissenschaftler zur Produktion von (welt-)zerstörerischer Nano-Robotern verleitet. Über die Tochter des Forschers soll Banks in die Organisation eingeschleust werden, doch leider verfügt der hochtrainierte Teenager bislang über keine Erfahrung mit Mädchen. Simpel gestrickte, nur leidlich unterhaltsame Agentengeschichte als Ableger der "Spy Kids"-Reihe, die deutlich an der dürftigen Geschichte krankt. (Fortsetzung: "Agent Cody Banks 2: Mission London", 2004)
- Ab 12.