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Acht einander fremde Menschen wachen in einem Raum auf, der zu einem labyrinthischen Komplex identischer Kammern gehört. Es stellt sich heraus, dass jeder von ihnen an der Entwicklung des mörderischen Systems beteiligt war. Regiedebüt eines Kameramannes, das durch das visuelle Konzept besticht, in Dramaturgie und Spannungsaufbau aber erhebliche Lücken aufweist. Da die Zeichnung der Charaktere vernachlässigt wird und gruppendynamische sowie physikalische Phänomene unerklärlich bleiben, liefert der Film nicht mehr als optisch effektvoll verbrämte Science-Fiction-Konvention.