Ein 16-jähriger Junge in Rouen bekommt eine Videokamera geschenkt und filmt fortan sein Leben: seine Mutter, seinen besten Freund, beider Training als Eiskunstläufer und den Lehrer, in den sich der Junge verliebt. Der Film stellt sich als ein Heimvideo mit allen technischen Mängeln dar und suggeriert so Nähe zum wahren Leben. Trotz des reizvoll umgesetzten Versuchs mangelt es an einer spannenden Geschichte, die über die Entdeckung der eigenen Homosexualität des Videofilmers hinaus ginge.
- Ab 16.
Mein wahres Leben in der Provinz
- | Frankreich 2002 | 105 Minuten
Regie: Olivier Ducastel
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Filmdaten
- Originaltitel
- MA VRAIE VIE À ROUEN
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- Agat Films/Canal+/Le Studio Canal+
- Regie
- Olivier Ducastel · Jacques Martineau
- Buch
- Olivier Ducastel · Jacques Martineau
- Kamera
- Matthieu Poirot-Delpech · Pierre Milon
- Musik
- Philippe Miller
- Schnitt
- Sabine Mamou
- Darsteller
- Ariane Ascaride (Caroline) · Jonathan Zaccaï (Laurent) · Jimmy Tavares (Etienne) · Hélène Surgère (Großmutter) · Lucas Bonnifait (Ludovic)
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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